WerkBundStadt Berlin

GROHE als Partner der WerkBundStadt Berlin 2016-19

Dreißig Architekturbüros aus Deutschland, der Niederlande und der Schweiz, deren Namen mit zu den bekanntesten der Gegenwart gehören, bilden eine Planungsgemeinschaft, um in Berlin-Charlottenburg auf einer Fläche von 22.000 Quadratmetern ein neues Stadtquartier zu bauen. Dabei setzt sich das hohe Potential dieses 30-iger Bundes ein ebenso hohes Ziel: Über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus soll sich dieses neue Stadtquartier als ein „Best Practice“ für das „Moderne Wohnen und Leben“ der Zukunft positionieren! Circa 1.000 Wohneinheiten sollen bis 2019 auf dem Grundstück entstehen. Zusätzlich geplant sind ein Studentenwohnheim, eine Kita, Einzelhandel und Restaurants.

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Ausgelobt wurde das Projekt vom Deutschen Werkbund Berlin. Im interdisziplinären Austausch von Architekten, Produktgestaltern, Herstellern, Handwerkern und bildenden Künstlern werden ganzheitliche Antworten gesucht. Dafür nimmt man sich im Rahmen von vier Konzeptklausuren, die im Herbst 2015 jeweils in den Unternehmen einer der Industriepartner stattfanden und einen vorher festgelegten Titel tragen, die Zeit.

Die Auftaktkonferenz fand am 04.09.2015 in unserer GROHE Unternehmenszentrale in Düsseldorf zum Thema „GELD: Politik und Investment“ statt.

Wir freuen uns sehr, dieses Projekt als Industriepartner von Anbeginn begleiten zu können und danken dem Deutschen Werkbund Berlin für die Einbindung ins Geschehen.

Die folgende thematische Zusammenfassung der 1. Klausurtagung ermöglicht Ihnen einen Einblick in die Inhalte der Diskussionen.

Wie denken 30 an der WerkBundStadt Berlin 2016-19 teilnehmende Architekten und Ingenieure über die „Stadt der Zukunft“?
Um die Antworten zu erhalten, haben wir ihnen 5 Fragen gestellt. Die Antworten entnehmen Sie bitte aus: 30HOCH5!

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